Suchmaschinen bemühen sich, qualitativ hochwertige und informative Websites für ihre Nutzer auszuwählen. Zu diesem Zweck wurden spezielle Filter entwickelt. Sowohl Google als auch andere Suchmaschinen verfügen über ihre eigenen Filter, die hauptsächlich darauf abzielen, dieselben Probleme zu bekämpfen: gekaufte Links, minderwertige Inhalte, Duplikate usw. Um eine Website richtig zu optimieren und ihre Positionen in den Suchergebnissen zu verbessern, ist es wichtig, die Filter der Suchmaschinen zu verstehen.
Dieser Filter reagiert auf Link-Spam und den Kauf von Links. Bei Entdeckung von Manipulationen wird die Website auf die hinteren Seiten der Suchergebnisse zurückgestuft, selbst bei Long-Tail-Anfragen. Gleichzeitig ermöglicht er es, Websites durch Links zu fördern, solange keine Missbräuche vorliegen.
Um nicht unter diesen Filter zu fallen, sollten Sie beim Kauf von Links verantwortungsvoll vorgehen und nur vertrauenswürdige Plattformen auswählen. Kaufen Sie nicht sofort zu viele Links (Link-Explosion). Um aus dem Filter herauszukommen, reduzieren Sie die künstlich aufgebauten Links auf ein Minimum.
Dieser Filter bestraft Websites mit minderwertigen und offensichtlich überoptimierten Inhalten sowie schlechten technischen Zuständen der Website: zahlreiche 404-Fehler, wenig Bilder usw.
Um Sanktionen zu vermeiden, ist es wichtig, Ihre Website so benutzerfreundlich und nützlich wie möglich zu gestalten. Der Rat zur Aufhebung des Filters ist derselbe: Optimieren Sie die Website richtig und veröffentlichen Sie nützliche Inhalte.
Im Grunde genommen ist dies kein Filter, sondern ein Zustand, in dem eine Website aufgrund mangelnder positiver Faktoren nicht in die Top-Ergebnisse gelangen kann. Unter diesen Filter fallen "junge" Websites, die in den letzten sechs Monaten erstellt wurden. Suchmaschinen haben kein Vertrauen in solche Websites, daher werden sie bei High-Traffic-Anfragen nicht in die Top-Ergebnisse aufgenommen. Bei Low- und Mid-Traffic-Anfragen kann jedoch durchaus Erfolg erzielt werden.
Der Filter wird aufgehoben, wenn die Website, beispielsweise ein Online-Shop, eine natürliche Linkmasse und Traffic aufbaut und Bewertungen von vertrauenswürdigen Ressourcen erhält.
Basierend auf den genannten Anforderungen kann die Existenz dieses Filters als speziell entwickelter in Frage gestellt werden. Wahrscheinlicher ist, dass es sich um die Auswirkungen von Vertrauens- und Linkfaktoren handelt, die bei "jungen" Domains per Definition nicht gut sein können, sowie um den Einfluss des Fehlens kumulierter Daten über das Nutzerverhalten auf der Website.
Dieser Filter verbietet die Verwendung von "schwarzem" SEO: Doorways und Redirects. Die Website wird um 30 Positionen in den Suchergebnissen herabgestuft und kann nur zurückkehren, nachdem die angegebenen Code-Teile entfernt wurden.
Dies sind natürlich nicht alle Filter, und Suchmaschinen erweitern ständig ihre Liste. Aber wenn Sie die Filter von Google kennen, können Sie eine qualitativ hochwertige Optimierung durchführen, Sanktionen vermeiden und Ihre Website in die Top-Ergebnisse bringen. Die Hauptanforderung ist eine Website "für Menschen": eine große Menge an qualitativ hochwertigem Inhalt, ein ansprechendes Design, Übereinstimmung der Informationen mit den Anfragen, eine natürliche Linkmasse, ständige Aktualisierungen usw.